Kommentar
Schluss mit dem „Ramerbergern“
Es ist immer wieder die gleiche Leier: Dass Ramerberg in der Öffentlichkeit so schlecht dasteht, liege an der Darstellung in der Presse, sagen die drei Bürgermeister und Vertreter der Wählergemeinschaft UWR. Jetzt haben sie anwaltlichen Beistand durchgesetzt. Der wird in der chronisch klammen Gemein