„Skandal“? Steuergeld gegen die Presse

Ramerbergs Bürgermeister Manfred Reithmeier (oben rechts) sieht die Arbeit des Gemeinderates durch die Berichterstattung über Problemthemen der Kommune verunglimpft. Sein Stellvertreter Magnus Steinmüller (unten rechts) hat deshalb einen Antrag auf juristischen Beistand gestellt. Fotos Kirchgraber/re

Ramerbergs Bürgermeister Manfred Reithmeier (oben rechts) sieht die Arbeit des Gemeinderates durch die Berichterstattung über Problemthemen der Kommune verunglimpft. Sein Stellvertreter Magnus Steinmüller (unten rechts) hat deshalb einen Antrag auf juristischen Beistand gestellt. Fotos Kirchgraber/re

Ist die Pressefreiheit in Gefahr? Das befürchtet Ramerbergs Opposition und spricht von einem „Skandal“. Der Gemeinderat hat Geld für juristischen „Beistand“ freigegeben, sollte die Gemeinde der Ansicht sein, „dass was nicht passt“ in der Berichterstattung. Jetzt wird es emotional.

von Heike Duczek

Ramerberg – Ramerberg kommt nicht zur Ruhe. Eine Auseinandersetzung jagt die andere. Im Fokus: die Sportplatzfrage. Im Juli war der Streit zwischen Bürgermeister Manfred Reithmeier (UWR) und dem Sportverein erneut eskaliert. Zweiter Bürgermeister Magnus Steinmüller (UWR) sieht die Presseberichtersta

Montag, 22. Dezember 2025

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