Da schaute natürlich jeder genau hin: Wo sich bisher die Ochsenbraterei in der Inntalhalle befand, steht jetzt der Holzbau „Johann Auer auf der Wiesn“. Moderator Peter Kirmair (rechts) hat sich schon festgelegt: Die neue Holzhütte sei „eine Wucht“. So kam es, dass heuer gleich drei Fassl angezapft wurden. Und der kirchliche Segen durfte dabei nicht fehlen. Jesus und Gott seien die Begründer von Volksfesten gewesen, zitierte die evangelische Dekanin Dagmar Häfner-Becker (links) aus der Bibel und gab mit ihrem katholischen Kollegen Andreas Maria Zach (Mitte) den kirchlichen Segen. Die Wirtsfamilie Heinrichsberger und „Baumeister“ Thomas Dettendorfer heimsten großes Lob ein, und OB Andreas März legte einen „Doppelpack“ im Anzapfen hin, nachdem er zuvor im Flötzinger-Festzelt schon den Bierschlegel geschwungen hatte. Musik gibt‘s in der Holzhütte auch: Jeden Tag spielt abwechselnd eine andere Band. Am Samstag waren es die „Talbachbuam“. Foto ruprecht