Skandal! Diesmal nicht im Sperrbezirk, sondern in der Box. Marisa Steegmüller, geschäftsführende Gesellschafterin der Flötzinger Brauerei, wurde von einer Bedienung zu Hilfe gerufen, weil ein möglicherweise falsches Biermarkerl im Umlauf war. Marisa stellte schnell fest, dass es sich beim Corpus Delicti um eine täuschend echte Fälschung auf Stein handelte – ein wahres Gaunerstück. Die Brauerei-Chefin nahm es mit Humor und schenkte dem „steinreichen“ Gast zwei echte Papier-Biermarkerl. Nun würde sich der Wiesnigel Ignaz freuen, wenn 2024 auf den echten Markerln aus der „Maß“ (falsches Boarisch) endlich die „Mass“ (richtiges Boarisch) werden würde. Schließlich ist es ein großer Unterschied, ob das Maß voll ist oder ob die Mass voll ist. Foto schlecker