Übergriffe und Falschparker

von Redaktion

Rosenheim – Wer auf dem Rosenheimer Herbstfest seine Finger nicht im Griff hat, der muss mit Konsequenzen rechnen.

Diese spürten laut Bericht der Polizei ein 61- jähriger und ein 46-jähriger Rosenheimer, die sich dort im Festzelt beziehungsweise in einer Nachtbar an ihrem weiblichen Gegenüber vergriffen.

Auch ein 36-jähriger Italiener verwechselte Anstand mit „Amore“, kam einer Verkäuferin im Festzelt zu nah und „checkte“ in staatlichem Gewahrsam ein. Erstmals war nun die Pension „Ellmaierstraße“, die Rosenheimer Polizeiinspektion, ausgelastet.

Mit der Wiesnwache wollte sich ein 28-jähriger Aßlinger messen. Neben dem obligatorischen Wiesnverbot, der nach aktuellem Stand 24-mal ausgesprochen wurde, gab es eine Übernachtungsmöglichkeit bei der Polizei.

An nur einem Tag haben etwa drei Autofahrer freiwillig auf 20 Mass Festbier oder 25 Wiesnhendl oder 60 Tüten gebratene Mandeln verzichtet, nachdem sie ihr Auto auf einen Behindertenparkplatz stellten.

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