Dem Himmel so nah: „Wilde Vier“ lässt es diesmal ruhiger angehen

von Redaktion

„Ganz was Wildes können wir heuer leider nicht fahren“, bremste Reinhold Frey, Vorsitzender des Wirtschaftlichen Verbandes (WV), nach soeben gut überstandener Augen-OP seine Mitfahrer ein. Und so ging es für die „Wilde Vier“ etwas gemächlicher zu, aber dafür umso höher hinauf in der Riesenradgondel. „Wilde Vier“ – so hat der Wiesnigel Ignaz vor Jahren das Quartett getauft, das sich schon seit 2011 jedes Jahr in exakt gleicher Vierer-Besetzung ein anderes spektakuläres Fahrgeschäft auf der Wiesn aussucht: Reinhold Frey (WV), Stadtpfarrer Andreas Maria Zach, Klaus Hertreiter (WV) und Auerbräu-Geschäftsführer Thomas Frank(von links). Man sei dem „Chef“ von Stadtpfarrer Andreas Maria Zach etwas näher gekommen, flaxte WV-Geschäftsführer Hertreiter. Zach indessen hatte von der Wasserachterbahn geträumt – verschoben auf 2024. Immer wieder ein Genuss: die Aussicht von ganz oben im Riesenrad. Foto Schlecker

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