Blick auf eine „komische Mischung“
Die geplante Partei von Sahra Wagenknecht könnte im Bund politische Wellen schlagen. Aber auch in Bayern, hier in der Region?Fotos dpa
Noch ist das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ ein Verein. Aber Anfang 2024 soll daraus eine neue Partei entstehen. Über deren Potenzial herrscht Ungewissheit. Das sagen heimische Politiker über eventuelle Auswirkungen auf Bayern und die Region.
Andreas Winhart (AfD) sieht in der neuen Partei keine Konkurrenz. Foto re
Sebastian Friesinger (CSU) glaubt nicht an Erfolge der neuen Partei. Foto CSU
Sepp Parzinger (SPD) sieht eine neue Protestpartei als Ziel. Foto Brix
Ates Gürpinar (Linke) ist vom Austritt wenig überrascht. Foto Mirgeler
Rosenheim