„Ein Schrei, ein schrecklicher Schrei“

Noch vieles offen im Fall Hanna: Die Strafverteidiger Harald Baumgärtl (vorne, von links) und Dr. Markus Frank und der Angeklagte am Landgericht in Traunstein. Foto Michael Weiser

Noch vieles offen im Fall Hanna: Die Strafverteidiger Harald Baumgärtl (vorne, von links) und Dr. Markus Frank und der Angeklagte am Landgericht in Traunstein. Foto Michael Weiser

Wie lief Hannas letzter Abend ab, bevor sie am 3. Oktober 2022 ihrem Mörder begegnete? Eine Rentnerin schildert ein erschütterndes Detail aus der fatalen Nacht in Aschau. Und eine Freundin erinnert sich am Landgericht Traunstein liebevoll an Hanna W.

Von Michael Weiser

Aschau/Traunstein – Was spielte sich ab in Hannas letzten Sekunden? Einen „Schrei, einen schrecklichen Schrei“ habe sie am 3. Oktober gegen halb drei in der Früh gehört. So beschrieb Sabine Beate G. (72) den schauerlichen Moment, in dem Hanna W. (†23) wohl ihrem Mörder begegnet ist. Der Schrei habe

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Donnerstag, 23. Oktober 2025

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