Emotionales Duett mit Helene Fischer

von Redaktion

Das Jahr 2023 war für Claudia Koreck sehr vollgepackt, wie sie erzählt. Doch nun durfte sie es mit einem besonderen Highlight krönen: Bei der Aufzeichnung der Helene Fischer Show für das ZDF sang sie ein Duett mit dem Weltstar.

Traunstein – Helene Fischer, Peter Maffay, Beth Dito und die Simple Minds. Die Liste der Stars, die Claudia Koreck bei der Sendung traf, ist lang und eindrucksvoll.

Beth Dito sprudelt
vor Energie

Besonders eine Kollegin hat es der Traunsteinerin angetan: „Beth Dito sprudelt über vor positiver Energie und hat mir einen herzlichen Drücker vor meinem Auftritt gegeben“, begeistert sie sich. „Es herrschte allgemein eine sehr liebevolle Atmosphäre, sowohl auf als auch hinter der Bühne.“

„Ich hatte eine fantastische Zeit und hab mich sehr über die Einladung zur Helene Fischer Show gefreut“, erzählt sie weiter. „Wir singen gemeinsam ein ganz gefühlvolles Lied.“ Die Gastgeberin besticht insbesondere durch ihre Art, so ihr Gast aus Traunstein. „Helene hab ich als eine sehr warmherzige und raumlassende Person kennengelernt mit hoher Wertschätzung und Respekt anderen Künstlern und Künstlerinnen gegenüber. Man konnte nur staunen, wie sie die rund vierstündige Aufzeichnung zwischen Akrobatik, unterschiedlichen Musikgenres, Comedy und perfekter Moderation gerockt hat.“ Doch Helene Fischer geht nicht nur mit ihren Co-Stars so wertschätzend um. Claudia Koreck zeigt sich davon beeindruckt, „wie sie auch in den Kamerapausen sehr witzig und charmant mit ihrem Publikum war.“ Ja, die Traunsteiner Sängerin schließt damit ihr geschäftiges Jahr mit einem echten Wohlfühl-Moment ab. „Wir haben uns gemeinsam ein sehr schönes Musikstück ausgewählt und ihr könnt uns am 25. Dezember ab 20.15 Uhr im ZDF gemeinsam im Duett hören“, schreibt Claudia Koreck auch in ihrem Dezember-Newsletter. Claudia Koreck hat sich im vergangenen Jahr musikalisch mit den Monaten und Jahreszeiten auseinandergesetzt.

Daraus entstanden dann auch ein Album sowie eine Tour. Zudem drehte sie Videos zu den Songs, zeigte die Schönheit der Natur. Doch die Resonanz zu eben diesen Videos war nicht sehr groß.

„Das ist einfach unserer unglaublichen Übersättigung geschuldet. Viele Menschen finden gar nicht mehr die Ruhe, sich durch den Videodschungel zu kämpfen. Die meisten Videos sind heutzutage kaum mehr einminütig“, interpretiert die Künstlerin das Feedback.

Langsamkeit
und hohe Qualität

„Wir haben uns ja ganz bewusst für die Langsamkeit und hohe Qualität entschieden, um unserem Kalenderprojekt eine zusätzliche Ebene zu geben, und waren uns bewusst, dass wir damit gegen den Strom schwimmen.“ Ihrer positiven Haltung schadet dies jedoch nicht: „Als Künstlerin bin ich unglaublich glücklich darüber, was wir geschaffen haben.“

Im kommenden Jahr möchte sich die Sängerin wieder etwas mehr Zeit für den Schaffensprozess gönnen. „Die letzten zwei Jahre waren so durchgeplant, dass ich jetzt erst mal wieder ein bisschen Freiraum für Kreativität benötige. Wir werden wieder einige schöne Konzerte spielen, ansonsten werde ich abwarten, bis mich die Muse wieder küsst“, erzählt sie.

Artikel 5 von 11