Mülleimer mit KI und malende Bilderrahmen

von Redaktion

Technische Hochschule Rosenheim vergibt Preise für „Jugend forscht“ – Insgesamt 60 Projekte eingereicht

Rosenheim – Beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht, den die Technische Hochschule Rosenheim zusammen mit der regionalen Wirtschaftsvereinigung Seeoner Kreis ausrichtet, haben sich neun Projekte für den Landesentscheid in Bayern qualifiziert. In den beiden Kategorien „Schüler experimentieren“ und „Jugend forscht“ wurden jeweils vier erste Preise vergeben. Dazu wurde ein Projekt über einen Sonderpreis für den Landeswettbewerb nominiert. Insgesamt nahmen mehr als 90 Schülerinnen und Schüler mit 60 Projekten am Regionalwettbewerb in Rosenheim teil.

In der Kategorie „Schüler experimentieren“ erhielten folgende Schülerinnen und Schüler einen ersten Preis: Mario Alexa, Maxi Schöps und Julius Dams vom Gymnasium Miesbach für das Projekt „Mülleimer mit künstlicher Intelligenz“ (Fachgebiet Arbeitswelt); Leopold Bratek vom Maria-Ward-Gymnasium Altötting für das Projekt „Der Schatz zu unseren Füßen“ (Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften); Lukas Brüderl vom Rottmayr-Gymnasium in Laufen für das Projekt „Computersimulation mit Scratch von dem Würfelspiel Böse 1“ (Fachgebiet Mathematik/Informatik); Thomas Hille vom Ruperti-Gymnasium in Mühldorf für das Projekt „Anzeige-Modul für Heimtrainer“ (Fachgebiet Technik).

Folgende Teilnehmer wurden in der Kategorie „Jugend forscht“ mit einem ersten Preis ausgezeichnet: Christoph Hofstetter vom Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim für das Projekt „Lautheitsintegration bei CI-Trägern“ (Fachgebiet Arbeitswelt); Jonas Baumann vom Aventinus-Gymnasium Burghausen für das Projekt „Rosmarin (Rosmarinus officinalis) und die Nutzung der Laubblätter“ (Fachgebiet Biologie); Anton Bernotat, Julia Mühlbacher und Lena Keil vom Chiemgau-Gymnasium in Traunstein für das Projekt „Bahnablenkung von rollenden Magnetkugeln durch das Erdmagnetfeld – Teil II“ (Fachgebiet Physik); Kilian Kienast und Balazs Horvath vom Gymnasium Berchtesgaden für das Projekt „PlOtter – Der selbst malende Bilderrahmen“ (Fachgebiet Technik). Den Sonderpreis für das beste interdisziplinäre Projekt, das ebenfalls für den Landeswettbewerb qualifiziert ist, erhielt Josef Neureiter vom Gymnasium Miesbach für das Thema „Entwicklung eines KI-gesteuerten Fräskopfes“ (Fachgebiet Technik).

Für die Auszeichnung zur „Bayerischen Forscherschule des Jahres“ nominierte die Jury des Regionalwettbewerbs Rosenheim das Chiemgau-Gymnasium in Traunstein.

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