Statt Geburtstagspost 1000 Euro für die Rosenheimer Bürgerstiftung

von Redaktion

Wirtschaftlicher Verband stellt von Glückwunschkarten auf E-Mail um – Einsparungen werden für guten Zweck verwendet

Rosenheim – Zum Jahreswechsel hat der Wirtschaftliche Verband Rosenheim (WV) die Tradition der Geburtstagskarten auf Geburtstags-E-Mails umgestellt. Sämtliche Einsparungen aus dieser Umstellung werden der Rosenheimer Bürgerstiftung zugutekommen.

„Der Wirtschaftliche Verband hat sich die vergangenen Jahre stark verjüngt und wird kontinuierlich digitaler. Mit der neuen Geschäftsstellenleitung Sabrina Obermoser kam noch mal Schwung und Ideenkraft in das Team“, sagte Maximilian Werndl, Vorstandsmitglied des Vereins. „Die Umstellung der Geburtstagswünsche von Post zu Mail war ein erster einfacher Schritt, der aber direkt spürbare Vorteile liefert. Hier vor allem für die Rosenheimer Bürgerstiftung.“

Die Bürgerstiftung Rosenheim setzt sich seit Jahren für verschiedene lokale Projekte ein, die das Leben der Menschen in der Stadt verbessern. Die Bürgerstiftung setzt dort an, wo Not am Mann ist. Die Ziele der Bürgerstiftung liegen jenen des Verbands nahe, weshalb sich das Zuwendungskomitee des WVs für diese Unterstützung aussprach. Der Wirtschaftliche Verband unterstützt selbst immer wieder Projekte. Das Zusammenwirken der Gemeinschaft in Rosenheim ist beiden Institutionen wichtig.

Dort, wo Stadt und Staat an seine Grenzen stoßen, setzt die Bürgerstiftung an, sei es beim Chor der Erkrankten, dem Schwimmprojekt, dass jeder schwimmen lernen soll, oder dem Hausaufgabenprojekt, bei dem benachteiligten Kindern bei den Hausaufgaben unter die Arme gegriffen wird.

Mehr Informationen über die Arbeit der Bürgerstiftung gibt es unter https://buergerstiftung-rosenheim.de/.

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