Wasserburg – Fahrbahn abfräsen, neuen Belag einbauen, Bankette erneuern, Schutzeinrichtungen auf den aktuellen Stand bringen, Markierungen aufbringen – und das auf einer Länge von 5,6 Kilometern: Die B304 nördlich von Wasserburg wird ab Montag, 13. Mai, saniert. Die Bundesstraße weist laut Staatlichem Bauamt starke Schäden, Risse und Spurrillen auf, die behoben werden. Konkret geht es um den Bereich zwischen der Einmündung der St2359 in die B304 im Westen und der Einmündung der St2357 in die B304 (Höhe Weiglham) im Osten. Auch der Belag der Innbrücke wird erneuert. Los geht es am Montag, 13. Mai, mit den vorbereitenden Maßnahmen. Dafür wird die B304 halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Ampeln geregelt. Direkt nach Pfingsten, ab Dienstag, 21. Mai, wird die Bundesstraße dann für insgesamt vier Wochen, einschließlich Samstag, 15. Juni, komplett gesperrt. Die Hauptumleitung erfolgt in südlicher Richtung über Schonstett, die Innbrücke bei Griesstätt und über die B15 zurück auf die B304. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung entsprechend. Der Freistaat investiert rund zwei Millionen Euro an Bundesmitteln.