Kreishandwerkerschaft Rosenheim trifft wichtige Entscheidungen

von Redaktion

Rudi Schiller erhält einstimmiges Vertrauen und bleibt Kreishandwerksmeister – Auch Stellvertreter bleiben erhalten

Rosenheim – Anlässlich der Vorstandssitzung der Kreishandwerkerschaft Rosenheim wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die die zukünftige Ausrichtung und Führung der Organisation betreffen. Unter der Leitung der Handwerkskammer für München und Oberbayern, vertreten durch Hartmut Drexel, wurden wesentliche Schritte zur Weiterentwicklung der Handwerkerschaft festgelegt. Zu den zentralen Punkten der Sitzung zählten die Verabschiedung des Haushalts sowie die Entlastung der Vorstandschaft und der Geschäftsführung.

Nach intensiver Diskussion und Überprüfung wurde der Haushaltsplan einstimmig beschlossen, was eine solide Grundlage für kommende Projekte und Aktivitäten schafft. Unter den geübten Augen der Handwerkskammer wurden dann die neuen Amtsinhaber gewählt. Mit einstimmigem Vertrauen wurde Rudi Schiller als Kreishandwerksmeister wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen weiterhin Christian Albersinger und Rainer Küblbeck als seine Stellvertreter. Die weiteren Vorstandsmitglieder repräsentieren die diversen Handwerkssegmente. Benannt wurden Ludwig Ziereis, SHK-Innung, Thomas Pichler, Zimmerer-Innung, Stefan Mashold, Friseur- und Kosmetik-Innung, Peter Moser, Schreiner-Innung, und Martin Kaffl, Elektro-Innung. Die Zusammenkunft fand einen gelungenen Ausklang im Garten der Burg Wasserburg, wo die Teilnehmer nicht nur den Ausblick genossen, sondern auch die Möglichkeit nutzten, sich auszutauschen und neue Ideen zu diskutieren. Vor der schönen Kulisse der Burg Wasserburg wurden die beiden Herren Gerhard Hardrath und Ludwig Ziereis (ehemaliger Obermeister und Stellvertreter der SHK-Innung und Mitglied in der Vorstandschaft der Kreishandwerkerschaft) gebührend verabschiedet.

Die Kreishandwerkerschaft Rosenheim blickt optimistisch in die Zukunft und ist bestrebt, die Interessen des Handwerks auf lokaler Ebene bestmöglich zu vertreten und zu fördern.

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