Wohlfahrtspflege in Nöten

Wünschen sich von der Politik mehr Unterstützung für die Wohlfahrtsverbände: (von links) Anton Reiserer vom Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt, Barbara Baur von der Nachbarschaftshilfe, Erwin Lehmann von der Caritas, Amelie Guggenberger vom BRK und Klaus Voss von der Diakonie. Foto Auer

Wünschen sich von der Politik mehr Unterstützung für die Wohlfahrtsverbände: (von links) Anton Reiserer vom Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt, Barbara Baur von der Nachbarschaftshilfe, Erwin Lehmann von der Caritas, Amelie Guggenberger vom BRK und Klaus Voss von der Diakonie. Foto Auer

Die karitativen Verbände in Stadt und Landkreis Rosenheim schlagen Alarm. Ob in der Pflege, in der Flüchtlingshilfe oder der Kinderbetreuung – die Helfer geraten an ihre Grenzen. Sie warnen: Das Ehrenamt allein wird die anstehenden Probleme nicht lösen können.

Von Theo Auer

Rosenheim – Die Arbeitsgemeinschaft freie Wohl- fahrtspflege in Stadt und Landkreis Rosenheim, bestehend aus dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK), Caritas, Diakonie, dem Paritätischen Verband und der Arbeiterwohlfahrt, hatte kürzlich zu einer Konferenz geladen, um auf ihre Aktivitäten hinzuweisen – und

Mittwoch, 5. November 2025

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