„Ich kann zuhören und Zeit geben“

Wenn Kinder oder Familienmitglieder schwer erkranken, helfen Familienbegleiterinnen wie Andrea Rückl (linkes Bild, rechts). Stiftungsmitarbeiterin Magdalena Mayer hofft, dass sich noch weitere Menschen für dieses Ehrenamt interessieren. Fotos Duczek/AKM

Wenn Kinder oder Familienmitglieder schwer erkranken, helfen Familienbegleiterinnen wie Andrea Rückl (linkes Bild, rechts). Stiftungsmitarbeiterin Magdalena Mayer hofft, dass sich noch weitere Menschen für dieses Ehrenamt interessieren. Fotos Duczek/AKM

Wenn ein Kind, Mutter oder Vater schwer bis lebensbedrohlich erkranken, geraten Familienstrukturen ins Wanken. Andrea Rückl aus Wasserburg begleitet zwei Mädchen durch diese schwere Phase: als Helferin beim Ambulanten Kinderhospiz Südostoberbayern. Über ein Ehrenamt, das Betroffenen etwas spendet, was kein Geld kostet.

Von Heike Duczek

Wasserburg – Andrea Rückl hat sich für ein ungewöhnliches Ehrenamt entschieden: Die Wasserburgerin ist Familienbegleiterin bei der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz Südostoberbayern (AKM) mit Sitz in Rosenheim. Eine Aufgabe, von der die 56-Jährige mit strahlendem Gesicht und leuchtenden Augen erzählt

Dienstag, 30. September 2025

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