Ilse Aigner und die guten alten Zeiten

von Redaktion

Sie ist den Rosenheimern seit Jahrzehnten einer der liebsten Politprominenz-Gäste auf der Wiesn: Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) – geboren und aufgewachsen in Feldkirchen-Westerham, in Bad Aibling zur Schule gegangen – kennt die Wiesn schon aus Kindertagen. Kein Wunder, dass das Dirigieren der Dreder Musi im Flötzinger-Festzelt für so einen erfahrenen Wiesnprofi wie sie ein Kinderspiel war. Darin hat die 59-jährige CSU-Politikerin schon einige Übung. Auf den gelungenen Auftritt auf der großen Bühne im größten Zelt Europas gab es hinterher ein „Prost“ mit Kapellmeister Roland Merk – unter dem schallenden Applaus der Gäste im Zelt, die gern an Ilse Aigners Amtszeiten als Bundeslandwirtschaftsministerin (2008 bis 2013) und Bayerns Wirtschaftsministerin (2013 bis 2018) zurückdenken. Da lief einiges noch reibungsloser. Ob Corona-Welle, der Überfall auf die Ukraine, die große Inflation und andere Krisen – das kam alles erst danach. Foto schlecker

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