Höher, größer, weiter? Nicht im „Johann Auer“

von Redaktion

Super-Stimmung und trotzdem „gmiatlich“: Ja, das geht! Wer es etwas „kuscheliger“ mag auf der Wiesn, der ist im „Johann Auer auf der Wiesn“ richtig. Wechselnde Bands (das Bild zeigt die Harthauser Musi), eine vergrößerte Bar und die rustikal-stilvolle Holzkonstruktion sorgen für ein ganz spezielles Ambiente. Betreiber Thomas Dettendorfer aus Nußdorf, übrigens der Schwager von Auerbräu-Festwirt Werner Heinrichsberger, zieht nach fast zwei Wiesn-Jahren eine mehr als zufriedenstellende Bilanz: „I gfrei mi narrisch, dass das Johann Auer schon so gut bei den Wiesn-Besuchern ankommt und ein echter Geheimtipp geworden ist.“ Der Holzbau ist inzwischen so etabliert auf der Wiesn, als wäre er immer schon da gewesen. Tatsächlich aber hatte das „Johann Auer auf der Wiesn“ erst 2023 seine Premiere auf dem Herbstfest gefeiert – und zwar dort, wo jahrzehntelang die Ochsenbraterei stand. An den letzten drei Wiesn-Tagen wird es sicher noch einmal rund gehen. Wird bald erweitert? Damit noch mehr Gäste mitfeiern können? Das ist laut Dettendorfer überhaupt kein Thema. Es wird bei den aktuell rund 1000 Quadratmetern bleiben – der „Gmiatlichkeit“ wegen. Foto stuffer

Artikel 1 von 11