Hau den Lukas: Dabei sein ist alles

von Redaktion

Der „Hau den Lukas“ gehört zur Wiesn wie das Riesenrad oder der Autoscooter. So mancher Maulheld und Möchtegern-Kraftlackel hat sich dort schon blamiert. Nicht so die elfjährige Isabella Burghardt aus Rott am Inn, die hier mit eher zarter Hand den Hammer schwingt. Um Schlagkraft ging es ihr ja auch nicht, eher ums Ausprobieren. „Richtig cool“, kommentierte Isabella nach dem Hieb, der mehr durch Treffsicherheit als durch Schlagkraft bestach. Den Namen „Hau den Lukas“ soll ein kreativer Schaustellerkopf schon vor Jahrhunderten erfunden haben. Um den runden Knopf, den es zu treffen gilt, malte er ein Clownsgesicht. Und dem Clown habe er dann den Namen Lukas gegeben, so heißt es weiter. Foto Ruprecht

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