Ein Jahr „Rott rot(t)iert“ – Ein Jahr Protest

Geben nicht auf: Heike Bachert und Günther Hein (oben) sowie Christian Jendel (unten) aus dem Kernteam derBI „Rott rot(t)iert“. Auch bei Demos stellen sie klare Forderungen an Ministerpräsident Markus Söder. Foto re/Duczek

Geben nicht auf: Heike Bachert und Günther Hein (oben) sowie Christian Jendel (unten) aus dem Kernteam der
BI „Rott rot(t)iert“. Auch bei Demos stellen sie klare Forderungen an Ministerpräsident Markus Söder. Foto re/Duczek

„Wir brennen langsam aus“, sagt Christian Jendel von der Bürgerinitiative „Rott rot(t)iert“. Seit einem Jahr wehrt sie sich gegen die geplante große Sammelunterkunft für Flüchtlinge. Über einen mühsamen Widerstand und die Rolle einer Liste mit besonderen Zahlen.

Von Heike Duczek

Rott – Genau ein Jahr ist es her, da sorgte die Nachricht von der geplanten großen Flüchtlingsunterkunft im kleinen Rott am Inn für einen Schockmoment im Dorf, dem eine Welle der Empörung folgte. Nur wenige Tage nach der Bürgerversammlung mit Landrat Otto Lederer, als erstmals die Belegungszahl 500

Donnerstag, 2. Oktober 2025

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