Romed-Kontrolleure loben Aufklärung

von Redaktion

Ermittlungen dauern an

Rosenheim – Der Aufsichtsrat der Romed-Kliniken hat sich am Freitag, 18. Oktober, (wir berichteten) in seiner turnusmäßigen Sitzung intensiv mit der Situation der Geburtshilfe in Wasserburg auseinandergesetzt. Wie der Aufsichtsrat mitteilt, zeigte er sich einstimmig zufrieden mit der internen Aufklärungsarbeit. Nach einem Bericht einer auf Medizinrecht spezialisierten Anwaltskanzlei erklärte der Aufsichtsrat, dass er sowohl von der damaligen als auch der derzeitigen Geschäftsleitung umfassend und ausreichend informiert worden sei.

Im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen nahm der Aufsichtsrat zur Kenntnis, dass sich die Arbeit der Staatsanwaltschaft noch über mehrere Monate hinziehen wird. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsleitung betonen, sich nicht an Gerüchten und Spekulationen zu beteiligen, und appellieren daran, die offiziellen Ermittlungsergebnisse abzuwarten.

Artikel 6 von 11