Traunstein/Rosenheim – Der Traunsteiner Landgerichtsprozess um einen spektakulären Raubüberfall auf einen Geldtransport am 5. Januar 2024 in Großkarolinenfeld mit 475000 Euro Beute verzögert sich. Die Verteidiger eines 29-Jährigen aus Kolbermoor und dessen 49 Jahre alten Vaters aus Rosenheim kündigten gestern vor der Neunten Strafkammer mit Vorsitzender Richterin Barbara Miller neue Beweisanträge an. Das Gericht setzte eine Frist bis 29. November. Der Termin am 27. November entfällt. Weitere Verhandlungstage sind für 10. Dezember um 11 Uhr sowie 17. Dezember um 13 Uhr anberaumt. Seit Mitte Oktober zieht sich das Verfahren schon hin.kd