Bayerns Gebirgsschützen beim Ministerpräsidenten

von Redaktion

„Heimat, Tradition und Brauchtum: Dafür stehen die Gebirgsschützen. Sie verkörpern Weltoffenheit und Wertegebundenheit und sind eine großartige Visitenkarte für Bayern. Damit die jahrhundertealte Historie erhalten bleibt, gründen wir ein Gebirgsschützen-Zentrum mit Archiv im Kloster Benediktbeuern. Danke für das Bekenntnis zu unserem Land!“ – mit diesen Worten bedankte sich Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder beim Bund der Bayerischen Gebirgsschützen. Im Ministersaal der Staatskanzlei empfing der Ministerpräsident kürzlich eine Abordnung der Landeshauptmannschaft. Unser Bild zeigt (von links) Tobias Riesch, Bundesprotokollführer GSK Tölz, Hans Rucker, Landeshauptmann Stellvertreter GSK Aschau, Wolfgang Poschenrieder, Bundesschriftführer GSK Ohlstadt, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Staatskanzlei, Robert Brannekämper, GSK Waakirchen, Ministerpräsident Söder mit der vom Bund der Bayeischen Gebirgsschützen als Geschenk übergebenen Schützenscheibe, Martin Haberfellner, Landeshauptmann der Bayerischen Gebirgsschützen GSK Kochel am See, Günter Reichelt, Bundesschatzmeister GSK Rosenheim, und Harald Schrangl, Bundesschützenmeister GSK Gmund.Foto Hötzelsperger

Artikel 8 von 11