Über Vorurteile und Missverständnisse

Sabine Riemer (links) arbeitet seit vielen Jahren in der Psychiatrie des kbo-Inn-Salzach-Klinikums (ISK). Barbara Hölzl (rechts) absolviert eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im ISK. Foto Leitner

Sabine Riemer (links) arbeitet seit vielen Jahren in der Psychiatrie des kbo-Inn-Salzach-Klinikums (ISK). Barbara Hölzl (rechts) absolviert eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im ISK. Foto Leitner

Pflege in der Psychiatrie: Darum ranken sich viele Vorurteile und Missverständnisse. Wie sie tatsächlich aussieht, wissen Sabine Riemer (57) und Barbara Hölzl (32) vom kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg. Warum ihre Arbeit nichts mit „ausgeflippten Menschen“ zu tun hat.

von Anja Leitner

Wasserburg – Die Pflege in der Psychiatrie ist ein wichtiger Bestandteil der Versorgung, aber sie ist oft von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt: gefährliche und unberechenbare Patienten, die fixiert und mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt werden, zu wenig Pflegepersonal, das hoffnungslos übe

Mittwoch, 17. September 2025

30 Tage einmalig 0,99€

  • Testen Sie unser
  • ePaper einen Monat lang.
  • Jederzeit kündbar.
Jetzt testen

Sie interessieren sich für die gedruckte Zeitung?

Passende Angebote dazu finden Sie hier.

Abonnenten-Login Anmeldung für Abonnenten

ePaper-Zugang freischalten
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie das OVB ePaper in Top-Qualität und testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos und unverbindlich.