Bereits 2015, als die Flüchtlingswelle begann, sagte unser FW-Chef Hubert Aiwanger: Wer sich in unserem Land integrieren möchte, wer hier arbeiten möchte, wer unsere Sprache lernt, der ist herzlich willkommen. Das gilt weiterhin, denn ohne ausländische Arbeitskräfte können wir unsere Standards, den Wohlstand in unserem Land, nicht erhalten.
Erwähnen möchte ich dabei, dass viele Menschen in unser Land kommen, die wirklich bedroht sind, die vor Krieg flüchten, Folter und Demütigung erfahren haben und so fort. Jeder von uns soll sich in die Lage versetzen, wenn in unserem Land solche Zustände herrschen würden.
Doch wie ging es weiter mit der Migrationspolitik? Ein Missmanagement sondergleichen, nicht erst seit der Ampel! Keine Leitkultur, kein Einwanderungsgesetz, illegale Einwanderer, die sich in unserem Land an „Töpfen“ bedienen. Töpfe, die nun leer sind. Das geht so weit, dass viele Kommunen am Rand ihrer Möglichkeiten stehen und oft Pflichtaufgaben nicht mehr erledigen können.
So darf es nicht weitergehen, weil uns dies sozialen Unfrieden bringt und idealer Nährboden für „Schreihälse“ entsteht. Die Lösungen von Schreihälsen wollen und dürfen wir nicht zulassen, die sind gefährlich, wie es uns die Geschichte lehrt. Wir müssen also strikter werden. Wer Bleiberecht hat, sich in unser Land integriert hat, kann bleiben. Wer auf Kosten unseres Staates leben möchte, muss unverzüglich unser Land verlassen.