Innovation und Kernkraft statt „Klima-Wahn“

von Redaktion

Leyla Bilge (AfD)

Klimawandel und Extremwetter mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur sind ein globales Problem, das vernünftige und pragmatische Lösungen erfordert. Als Abgeordnete setze ich mich für einen Kurs ein, der auf wissenschaftliche Fakten, technische Innovation und wirtschaftliche Vernunft setzt, statt auf ideologische und unrealistische Vorgaben.

Der aktuelle „Klima-Wahnsinn“ belastet Familien und die Wirtschaft gleichermaßen, ohne dass dabei tatsächlich signifikante Fortschritte im Klimaschutz erzielt werden. Der Ansatz der AfD basiert auf einem klaren Prinzip: Klimaschutzmaßnahmen müssen effizient, wirksam und bezahlbar sein.

Wir fordern den Ausbau von Kernkraftwerken als zuverlässige, emissionsarme Energiequelle. Kernkraftwerke bieten eine stabile Energieversorgung, die unabhängig von Wetterbedingungen funktioniert und dabei erheblich weniger Ressourcen verbraucht als ineffiziente Windräder. Diese sind nicht nur teuer, sondern beeinträchtigen auch massiv unsere Landschaften und Naturräume.

Darüber hinaus ist echter Hochwasserschutz und Waldbrandprävention unverzichtbar, um Menschen und Natur vor Extremwetterereignissen zu schützen. Präventionsmaßnahmen wie der Ausbau natürlicher Rückhalteflächen, moderne Frühwarnsysteme und gezielte Aufforstung leisten einen direkten und messbaren Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und Lebensgrundlagen.

Eine weitere Kernforderung ist die Sicherung nationaler Ressourcen. Der Verlust des Wasserkraftwerks in Feldkirchen, das aus finanziellen Gründen nicht von unseren Behörden erworben werden konnte und nun in österreichischer Hand ist, zeigt, wie fahrlässig mit unseren Energiequellen umgegangen wird.

Solche Schlüsselressourcen dürfen nicht fremdbestimmt werden. Wir müssen unsere Energiewirtschaft stärken, Wasserkraftwerke und andere nachhaltige Energiequellen in nationaler Hand behalten.

Als Abgeordnete setze ich mich für den sofortigen Stopp der CO2-Bepreisung ein, die Familien und Unternehmen übermäßig belastet, ohne nennenswerten Einfluss auf das globale Klima zu haben. Klimaschutz darf keine Abgabenlast sein, die die soziale Ungleichheit weiter verschärft. Unsere wirtschaftliche Stärke und die Versorgungssicherheit der Bürger stehen an erster Stelle. Nur mit einer pragmatischen, technologieoffenen und souveränen Klimapolitik können wir langfristig Mensch und Natur schützen – ohne unser Land wirtschaftlich zu ruinieren.

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