Rosenheim – Bernhard Brandstetter ist es nicht gelungen, die erforderlichen 200 Unterstützungsunterschriften bis Montagabend, 20. Januar, zu sammeln, um als Direktkandidat der Wählervereinigung „Stimme für Volksentscheide“ im Stimmkreis Rosenheim-West bei der vorgezogenen Bundestagswahl anzutreten. Brandstetter dankte in einer Pressemitteilung seinen Unterstützern und kritisierte die großen Parteien dafür, die direkte Demokratie zu verhindern. Er gab an, der vorgezogene Wahltermin habe den Zeitraum für die Unterschriftensammlung verkürzt. Die Wählervereinigung „Stimme für Volksentscheide“ tritt am 23. Februar 2025 bundesweit in mehreren Wahlkreisen an.