Wurde der Bereich Naturwald angepasst?

Diese Karten zeigen die Bereiche, in denen es Überschneidungen der bestehenden Trasse (pinke Linie) und der 2017 genehmigten Neubautrasse (rote Linie) mit dem Naturwald gibt. Diesen Fehler von 2020 hat das Forstministerium jetzt bereinigt. Auf der unteren Karte sieht man den rot umrandeten Bereich, in dem der Naturwald (gelbe Linie) um etwa 200 Quadratmeter reduziert wurde. Foto Bund Naturschutz/Kathrin Gerlach

Diese Karten zeigen die Bereiche, in denen es Überschneidungen der bestehenden Trasse (pinke Linie) und der 2017 genehmigten Neubautrasse (rote Linie) mit dem Naturwald gibt. Diesen Fehler von 2020 hat das Forstministerium jetzt bereinigt. Auf der unteren Karte sieht man den rot umrandeten Bereich, in dem der Naturwald (gelbe Linie) um etwa 200 Quadratmeter reduziert wurde. Foto Bund Naturschutz/Kathrin Gerlach

Der Bund Naturschutz will den Neubau der Kampenwandbahn verhindern. Dabei scheut Kreisvorsitzender Rainer Auer auch vor Beleidigungen nicht zurück. Jetzt wirft er Forstministerin Michaela Kaniber „Spezlwirtschaft“ vor.

Von Kathrin Gerlach

Aschau – Diese Sache habe nicht nur ein Geschmäckle, sagt Rainer Auer, der Rosenheimer Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz. „Sie wirkt auf uns wie Spezlwirtschaft.“ In einer Pressekonferenz des Bund Naturschutz zur Kampenwandbahn am vergangenen Dienstag kritisierte er, dass „das Ministerium von Fr

Samstag, 27. Dezember 2025

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