Mit Stars gefeiert, mit Lügen kassiert

Das undatierte Archivbild, wohl aus dem Jahr 2002, zeigt den Kopf der New Yorker Internet-Firma „mcy.com“, Bernhard Eugen Fritsch (Zweiter von links), mit der Pop-Gruppe „Backstreet Boys“. Foto MCY.com/dpa

Das undatierte Archivbild, wohl aus dem Jahr 2002, zeigt den Kopf der New Yorker Internet-Firma „mcy.com“, Bernhard Eugen Fritsch (Zweiter von links), mit der Pop-Gruppe „Backstreet Boys“. Foto MCY.com/dpa

Er prahlte mit Stars, feierte in Saint-Tropez – jetzt steht er vor dem Aus: Bernhard Eugen Fritsch, Tech-Millionär aus Rosenheim, soll Investoren und Hollywood-Größen um 20 Millionen Dollar betrogen haben. Statt luxuriösem Glamour-Leben wartet nun die Justiz.

von Markus Zwigl

Los Angeles – Bernhard Eugen Fritsch, ein 63-jähriger Unternehmer aus Rosenheim, sorgt derzeit für Schlagzeilen, nachdem er in den USA wegen Betrugs in Millionenhöhe verurteilt wurde. Als Gründer und Chef des Technologieunternehmens StarClub versprach er Investoren und prominenten Persönlichkeiten e

Donnerstag, 16. Oktober 2025

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