Klare Worte fand Staatsminister Joachim Herrmann bei der Frühjahrswallfahrt des katholischen Männervereins Tuntenhausen am gestrigen Sonntag. Der am längsten amtierende Innenminister Deutschlands appellierte, darüber nachzudenken, was das Verhältnis von Staat und Kirche ausmache. Er prangerte das Bürgergeld an und forderte, dass es Vorrang haben müsse, einen Arbeitsplatz zu übernehmen. Auch die bisherige Grenzpolitik kanzelte der Innenminster ab. Ein längerer Bericht folgt in Kürze. Foto Stache