Beistand in dunkelster Stunde

Dreißig Jahre ökumenische Notfallseelsorge in Stadt und Landkreis Rosenheim sei ein Grund nicht nur zum Feiern, sagte Diakon Thomas Jablowsky, der Leiter der katholischen Notfallseelsorge. Es sei vor allem auch ein Grund, Danke zu sagen – all denen, die in den vergangenen drei Jahrzehnten im Ehrenamt jenen beistanden, die ohne diese Hilfe nicht gewusst hätten, wie es weitergeht. Foto Thomae

Dreißig Jahre ökumenische Notfallseelsorge in Stadt und Landkreis Rosenheim sei ein Grund nicht nur zum Feiern, sagte Diakon Thomas Jablowsky, der Leiter der katholischen Notfallseelsorge. Es sei vor allem auch ein Grund, Danke zu sagen – all denen, die in den vergangenen drei Jahrzehnten im Ehrenamt jenen beistanden, die ohne diese Hilfe nicht gewusst hätten, wie es weitergeht. Foto Thomae

30 Jahre ökumenische Notfallseelsorge in Rosenheim gefeiert – Dank ans Ehrenamt

von Johannes Thomae

Rosenheim – „Das passiert immer anderen, woanders und weit weg“, so sang einst der Liedermacher Reinhard Mey in seinem Stück „Dass Atze Lehmann sich erschossen hat im Garten hinter seinem Haus“. Oberbürgermeister Andreas März wählte fast dieselben Worte, als er beim 30-jährigen Jubiläum der ökumenis

Mittwoch, 22. Oktober 2025

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