Mühltal noch immer verwundet

Bei der Stabilisierung der Uferböschungen wie hier am Steinbach in Nußdorf sind erfahrene Maschinisten gefragt. Mit dem Bagger fügen sie tonnenschwere Wasserbausteine so zusammen, dass sie sich zu einer stabilen Schutzmauer verzahnen. Foto Sophie Mischner

Bei der Stabilisierung der Uferböschungen wie hier am Steinbach in Nußdorf sind erfahrene Maschinisten gefragt. Mit dem Bagger fügen sie tonnenschwere Wasserbausteine so zusammen, dass sie sich zu einer stabilen Schutzmauer verzahnen. Foto Sophie Mischner

Die Flut hat die Gemeinde Nußdorf im Juni 2024 extrem getroffen. Während der Ort durch den Umbau des Wildbaches geschützt war, hat der Steinbach an seinem Oberlauf gewütet. Wie lange es dauern wird, ehe die Straße zum Samerberg wieder steht, ist ungewiss.

Von Volkhard Steffenhagen und Kathrin Gerlach

Nußdorf – Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe sind die Spuren in der Gemeinde Nußdorf am Inn noch immer zu sehen. Innerhalb von fünf Tagen – vom 30. Mai bis zum späten Abend des 3. Juni 2024 – wurden durchschnittliche Niederschlagsmengen von etwa 200 Millimetern verzeichnet. „Im Zentrum d

Mittwoch, 17. September 2025

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