Umgangssprachlich gelten die heißen Sommertage in der Zeit von Ende Juli bis zum 23. August als die „Hundstage“. Doch heuer ist von der Sommerhitze – zumindest seit der Juni vorbei ist – noch nicht viel zu spüren, stattdessen waren die vergangenen Tage und Wochen häufig mit Regen gesegnet. Der ständige Wetterumschwung lässt aber auch bei dem einen oder anderen eine gewisse Schwere aufkommen. Mancher wird sogar richtig hundemüde. So ist es auch dem sonst so quirligen Zamperl „Wichtel“ ergangen, dem sprichwörtlich zum Gähnen zumute ist. Die Ferienzeit bietet nun allerdings auch die perfekte Gelegenheit, einmal „alle Viere von sich zu strecken“ – wie hier zum Beispiel in der traumhaften Kulisse von Aschau am Fluss Prien, unterhalb des imposanten Schlosses Hohenaschau. Foto H. Reiter