Der Look und die Namen haben sich im Laufe der Jahrzehnte geändert, aber die Glücksmomente und -gefühle sind generationenübergreifend die gleichen geblieben: Früher war es eine simple Achterbahn ohne Schnörkel, dann kam die „Wilde Maus“ – und jetzt ist es „Heidi The Coaster“. Die kurvige Sause auf urigen „Wirtshausstühlen“ durch eine bunte Bergwelt ist heuer eines der beliebtesten Fahrgeschäfte auf der Wiesn. Und das ist kein Wunder: Recht kurvig und mit Karacho geht es „auffe“ und „owe“ durch die Pseudo-Alpenlandschaft um die fesche Sennerin Heidi. Wie lang sich die Bergstrecke wirklich hinzieht, das macht erst der Blick von weiter oben deutlich – fotografiert übrigens nicht mit einer Drohne, sondern noch ganz „old-fashioned“ aus einer Riesenrad-Gondel heraus. 430 Meter Fahrtstrecke sind es insgesamt vom Start bis zum Ziel, mit einem Tempo von 16 Metern pro Sekunde. Fotos stuffer, Schlecker