Attacken – und ein Versprechen

Alles wieder auf Start: der Angeklagte Sebastian T. (links) zusammen mit seinen Verteidigern Regina Rick und Dr. Yves Georg beim Auftakt des Hanna-Prozesses im Amtsgericht Laufen. Foto Michael Weiser

Alles wieder auf Start: der Angeklagte Sebastian T. (links) zusammen mit seinen Verteidigern Regina Rick und Dr. Yves Georg beim Auftakt des Hanna-Prozesses im Amtsgericht Laufen. Foto Michael Weiser

Alles wieder auf Start im Prozess um den gewaltsamen Tod von Hanna W.: In der Neuauflage des „Eiskeller-Prozesses“ wird seit dem gestrigen Montag die Tragödie von Aschau neu aufgerollt. Das Verfahren am Amtsgericht Laufen beginnt mit einem Versprechen. Und es folgt ein Streit, der einiges ahnen lässt.

Von Michael Weiser

Laufen – Die Tragödie von Aschau, sie lässt die Betroffenen nicht zur Ruhe kommen. In der Nacht auf den 3. Oktober feierte Hanna W. zusammen mit Freunden im Club „Eiskeller“. Kurz vor halb drei morgens machte sie sich auf den Heimweg. Um 2.28 Uhr bog die Medizinstudentin Richtung Kampenwandstraße ab

Donnerstag, 20. November 2025

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