„Ich arbeite im Haus Marini in Brannenburg, weil ich dieses Haus und das Konzept einzigartig finde. Ich freue mich sehr, dass uns die Weihnachtsspendenaktion der OVB-Heimatzeitungen gewidmet ist.“ Das sagt Heilerziehungspflegerin Antonia Spießl (24), die hier eine schmackhafte Brotzeit für die jungen Gäste fertig macht. Auch den 14-jährigen Raphael (siehe Reportage links auf Seite 10) hat sie bei dessen Marini-Premiere drei Tage lang begleitet. Ihr Kurzbericht zum gelungenen Aufenthalt des Buben: „Am Dienstag haben wir eine Schatzsuche gemacht. Da war Raphael sehr aufgeweckt und hat viel gelacht. Ebenso hat er aufmerksam die Umgebung belauscht. Als ein Traktor vorbeifuhr, hat er laut zu lachen angefangen und in die Hände geklatscht. Auch die restlichen Tage über war Raphael sehr glücklich und hat sich gut bei uns eingefunden. Beim Betreuungspersonal und den anderen Kindern hat er einen bleibenden Eindruck als fröhliches und aufgewecktes Kind hinterlassen.“ Foto simeth