Rosenheim – Los geht es vom 26. bis 29. März. Zum ersten Mal steht das „Mokija“, das Spielmobil, in dieser Zeit am Schülercafé an der Fürstätter Schule. Das Angebot ist kostenlos und die Kinder können ohne Anmeldung einfach vorbeischauen. Von 10 bis 17 Uhr sind neben einer Hüpfburg viele verschiedene Spiele, Bastelaktivitäten und einiges mehr geboten.
Weiter geht es mit der traditionellen Inklusionsfreizeit „Zirkusluft/Zirkusduft“. Vom 3. bis 7. April dreht sich am Jugendfreizeitgelände/Happingerausee wieder alles um den Zirkus. In diesem Jahr feiert der Stadtjugendring die 17. Zirkuswoche in den Osterferien – ein Angebot, das ohne die finanzielle Unterstützung des Bezirksjugendrings Oberbayern nie möglich gewesen wäre.
In dieser Woche bietet der Stadtjugendring für Rosenheimer Kinder von acht bis zwölf Jahren täglich von 10 bis 16 Uhr einen Zirkusworkshop an. Auch Kinder mit Einschränkungen sind willkommen. Am ersten Tag können die jungen Artisten in eine Fülle von Angeboten „hineinschnuppern“, wie Seillauf, Akrobatik, Jonglage, Clownerie oder Trommeln. Nach ein paar Stunden stehen die Gruppen fest und dann wird spielerisch sowohl an den artistischen Fähigkeiten als auch an der Bühnenpräsenz gearbeitet. Je näher der letzte Tag rückt, umso spannender wird es, denn Ziel ist eine große kunterbunte Abschlussaufführung für Eltern, Freunde und Zirkusfans am letzten Tag.
Für berufstätige Eltern besteht die Möglichkeit einer Frühbetreuung ab 7.30 Uhr und einer Spätbetreuung bis 19 Uhr, außer am Freitag.
Ebenso traditionell geht es weiter zum „Boarisch Singa und Tanzn“ – ein Angebot des Trachtenvereins „Innviertler“ und des Stadtjugendrings für Kinder von fünf bis zehn Jahren in der zweiten Osterferienwoche. Vom 4. bis 5. April jeweils von 13.30 Uhr bis 17 Uhr, werden unter fachmännischer Anleitung der Tanzwarte des Bayerischen Inngautrachtenverbandes leicht verständlich Lieder und Tänze wie der „Sautanz“, der „Hasentanz“ oder die bei den Kindern besonders beliebte „Krebspolka“ nahegebracht. Veranstaltungsort ist die Bühne im Lokschuppen.
In den Pausen gibt es selbst gebackenen Kuchen und unterhaltsame Spiele. Am zweiten und am letzten Tag bleibt noch Zeit zum Tanzen und vielleicht „Oascheibm“, einem alten Brauch in der Osterzeit. Vorkenntnisse muss keiner mitbringen, Kosten fallen keine an. Willkommen sind auch Kinder mit Behinderung.
Die Anmeldeunterlagen können ab sofort beim Veranstalter, dem Stadtjugendring, unter Telefon 08031/ 94138-0 angefordert, in der Geschäftsstelle abgeholt oder unter www.stadtjugendring.de abgerufen werden. Für das „Boarisch Singa und Tanzn“ reicht eine telefonische Anmeldung beim Trachtenverein D´Innviertler unter 08031/62805. re