„Bürger für Bürger“

von Redaktion

Soziale Stadt informiert über Fonds

Rosenheim – Bürgerschaftliches Engagement zeigt sich in der Stadt Rosenheim auf völlig unterschiedliche Art und Weise. Neben Ehrenämtern in Vereinen und Verbänden gibt es Freiwilligenarbeit, Bürgerinitiativen oder selbst organisierte Bürgerprojekte – vom Nachbarschaftsfest bis zum Stadtteilgarten.

Wer eine Idee hat und sich für andere Menschen in seinem Stadtteil einsetzen möchte, der findet bei der Sozialen Stadt Rosenheim mit den Freiwilligenagenturen für Rosenheim Nord, Ost und West eine entsprechende Anlaufstelle.

Neben der persönlichen Beratung und der Hilfe bei der Durchführung von Projekten können außerdem finanzielle Fördermittel beantragt werden. Denn die Stadt Rosenheim stellt für die Stadtteilarbeit jährlich ein bestimmtes Budget zur Verfügung, die sogenannten Bürgerfonds. Was damit gemacht werden kann und wie alles funktioniert, das erklärt eine neue Infobroschüre der Sozialen Stadt Rosenheim. Interessierte finden darin Kontaktdaten zu den Freiwilligenagenturen sowie Anregungen und Ideen für ihr bürgerschaftliches Engagement.

Werner Pichlmeier, der Leiter der Sozialen Stadt, ist der Stadt Rosenheim dankbar für die finanziellen Möglichkeiten durch den Bürgerfonds: „Statistisch gesehen engagiert sich hier mehr als jeder Dritte in irgendeiner Form ehrenamtlich. Diesen großartigen Beitrag für die Gesellschaft möchten wir als Soziale Stadt Rosenheim auch weiterhin unterstützen und fördern“.

Die neue Bürgerfonds-Broschüre kann im Geschäftszimmer der Sozialen Stadt an der Reichenbachstraße 8 oder telefonisch unter 08031/365-2122 sowie online auf www.sozialestadt-rosenheim.de bezogen werden. re

Artikel 1 von 11