Die Starbulls pochen bei der Verwirklichung einer zweiten Eisfläche nicht auf wettbewerbsfähige Maße von 30 mal 60 Metern. Die kanadischen Maße von 28 mal 58 Metern reichen aus, teilte Kämmerer Heinz Bösl auf Anfrage von Rudolf Hötzel (Republikaner) im Stadtrat mit. Wie berichtet, wird in einer Machbarkeitsstudie geklärt, wo und wie die dringend benötigte zweite Eisfläche auf dem Bestandsgrundstück realisiert werden kann. Es scheint auf eine Erweiterung im Park zur Innsbrucker Straße hinauszulaufen. Fällt die zweite Eisfläche kleiner aus, lässt sich auch der Radweg wie geplant erweitern. Derzeit werde erörtert, ob die Stadt die benötigte Fläche, die unter Naturschutz steht, aus dieser Bindung herauslösen kann. Die Bürger debattieren mit beim Thema Eisstadion, berichtete die Oberbürgermeisterin. Ein ausgefallener Vorschlag, der im Rathaus einging: die Überbauung der Mangfall. duc