Rock, Pop und Jazz: Stilrichtungen werden an der Musikschule ausgebaut

von Redaktion

Die Musikschule Rosenheim hat die Fachrichtung Popularmusik in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Durch die Neuverpflichtung von Fachkräften, die regelmäßig mit lokalen wie internationalen Größen der Pop- und Jazzszene auf der Bühne stehen, wurde das Spektrum der populären Stilrichtungen nun umfassend abgedeckt. Jüngste Zugänge: der Schlagzeuger Csaba Schmitz, der international gefragte E-Bassist Bernhard Lackner und der Gitarrist Sepp Rottmayr. Der Fachbereich hat sich auf Initiative von Peter Rutz, dem geschäftsführenden Vorsitzenden des Trägervereins der Musikschule, für die Zukunft einiges vorgenommen. Dabei spielt nicht nur die bereits in Angriff genommene Erneuerung der technischen Ausstattung sowie die geplante Einrichtung einer zeitgemäßen Beschallungsanlage im Konzertsaal des Künstlerhofes eine entscheidende Rolle. Im Januar wird es einen Workshop für Nachwuchskünstler zum Thema „Bandcoaching“ geben. Als erstes großes Konzert wird die Formation „Sting Projekt“ am 27. Januar im Künstlerhof zu hören sein – Start für weitere Konzerte, die professionellen und semiprofessionellen Formationen aus Rock, Pop und Jazz eine Bühne bieten. Darüber freuen sich (von links) Gregor Bürger (Saxofon), Susi Weiss (Klavier), Peter Rutz (geschäftsführender Vorsitzender), Bernhard Lackner (E-Bass), Daniel Behnke (E-Gitarre), Csaba Schmitz (Schlagzeug), Peter Berthold (E-Gitarre), Barbara Öttl (Schlagzeug), Werner Kaiser (Schlagzeug), Maximiliane Rubner (Gesang), Bernhard Schmid (Saxofon). Foto Michael Seemeier

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