„Wohnen für Hilfe“: Zweiter Versuch

Gemeinsam wollen sie das alternative Wohnmodell „Wohnen für Hilfe“ zum Erfolg führen: (von links) Architektin Christine Degenhart, Leiterin des Arbeitskreises Neue Wohnformen von „Pro Senioren“, Michael Sever, Studentenvertreter der Technischen Hochschule Rosenheim, Brigitte Kutka, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirats, und Katharina Gaiduk, Projektleiterin im Mehrgenerationenhaus.Foto Schlecker

Gemeinsam wollen sie das alternative Wohnmodell „Wohnen für Hilfe“ zum Erfolg führen: (von links) Architektin Christine Degenhart, Leiterin des Arbeitskreises Neue Wohnformen von „Pro Senioren“, Michael Sever, Studentenvertreter der Technischen Hochschule Rosenheim, Brigitte Kutka, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirats, und Katharina Gaiduk, Projektleiterin im Mehrgenerationenhaus.Foto Schlecker

Initiatoren wollen Projekt vorantreiben und Vorurteile bei Senioren abbauen

Von Karin Wunsam

Rosenheim – Wohnen für Hilfe: Senioren lassen Studenten bei sich wohnen. Dafür übernehmen die Studenten kleine Arbeiten in Haus und Garten. In vielen deutschen Städten läuft dieses alternative Wohnmodell erfolgreich, doch es gibt auch Rückschläge. Häufig überwieg die Skepsis der Senioren. In Rosenhe

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Montag, 10. November 2025

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