Nachverdichtung: SPD stellt Antrag

von Redaktion

Rosenheim – Das Thema Nachverdichtung in Rosenheim will die SPD-Stadtratsfraktion auf der Tagesordnung des nächsten Haupt- und Finanzausschusses sehen. Diese Forderung hat sie in einem Antrag an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer (CSU) formuliert. Um preiswerten Wohnraum zu schaffen, soll die Wohnbaugesellschaft GRWS „mit der Planung und Durchführung weiterer Nachverdichtungsmaßnahmen beauftragt werden“, heißt es. Als dazu geeignete Flächen nennt die SPD-Stadtratsfraktion die Sepp-Sebald-Siedlung, die Siedlung Am Stocket/Gabelsbergerstraße und die Siedlung an der Wittelsbacherstraße/Wüststraße. Diese Flächen hatte die Fraktion nach eigenen Angaben bereits im Juni 2016 als Möglichkeit zur Nachverdichtung vorgeschlagen.

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