So sieht es aus, wenn ein internationaler Physikwettbewerb aufgrund der Corona-Krise virtuell ausgetragen werden muss. In einer Videokonferenz setzen sich zwei der acht Teams mit ihren Forschungsarbeiten auseinander, die sie bei dem Wettbewerb „Austrian Young Physicisits‘ Tornament“ (AYPT) eingereicht hatten. Er konnte in diesem Jahr nicht, wie üblich, an der Montanuniversität Leoben stattfinden. Die Schüler des Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasiums messen sich in diesem Moment mit den Vertretern der Slowakei, „Slovak YPT“. Am Ende reichte es für die Rosenheimer Schüler Jana Bergmann, Viktoria Seewald und Norman Spaeth für Platz sechs. Acht Teams hatten insgesamt teilgenommen, die Jugendlichen aus Rosenheim waren dabei, unter dem Namen „Germany Rosenheim“, die einzigen Vertreter aus Deutschland. Als Auszeichnung für ihre Teilnahme erhielten die jungen Physik-Forscher eine „Honorable Mention“, meldet die Schule.Foto re