Während der Hochphase der Corona-Pandemie, als ein strenges Besuchsverbot in den Kliniken herrschte, war es für intensivpflichtige Patienten und deren Angehörige fast unmöglich sich miteinander auszutauschen. Das war der Anlass für die Rotarier hier zu helfen. Sie spendeten 1000 Euro, das Romed-Klinikum Rosenheim kaufte mit dem Geld Tablets für die Intensivstation. Die Tablets sind jetzt so programmiert, dass ganz einfach mittels Videokonferenz die Patienten jederzeit mit ihren Angehörigen kommunizieren können. „Der zwischenmenschliche Austausch von Patienten mit Verwandten und Angehörigen ist enorm wichtig und ein elementares Bedürfnis“, berichtet Medizinischer Direktor Dr. Christoph Knothe (Mitte) und bedankte sich mit dem stellvertretenden Intensivstationsleiter Burkhard Beck (rechts) beim Präsidenten des Rotary-Clubs Rosenheim Heinrich Koula (links). Foto Romed-Kliniken