Fürstätter Veteranen feiern Gedenken am Jahrtag

von Redaktion

Beim 97. Jahrtag der Soldaten und Reservistenkameradschaft Fürstätt in einem kleinen Kreis in der Rosenkranzkirche betonte der Vorsitzende Josef Bichler, dass man nicht müde werden dürfe, an die grausamen Taten im Dritten Reiche zu erinnern. Zu feiern gebe es dagegen Geschehnisse wie die Wiedervereinigung Deutschlands. Sie sei das größte Geschenk, das dem deutschen Volk je gemacht wurde – ohne, dass ein Schuss gefallen sei oder ein Soldat aufs Feld musste. Nach dem feierlichen Gottesdienst, den Pater Gracious zelebrierte, schloss die Veranstaltung am Kriegerdenkmahl mit der Kranzniederlegung und dem Lied vom guten Kameraden. Auf dem Foto (hinten von links) Kurt Boruttau, Gerhard Nitsch, Ernst Pilger, Vorsitzender Josef Bichler, (vorne von links) Manfred Popp, Florian Bergmeier und Andreas Mahin.Foto re

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