Die Krieger- und Soldatenkameradschaft gehört zu den ältesten Vereinen in der Stadt Rosenheim. Der Jahrtag zum 170-jährigen Bestehen der Kameradschaft wurde aufgrund der Corona-Pandemie in stiller, aber feierlicher Form begangen. Ohne Messe, ohne befreundete Vereine, nur die Panger Veteranen waren mit Fahnenabordnung beteiligt. Vorsitzender Rudolf Hötzel (Zweiter von rechts) ehrte die Gefallenen und Toten durch eine Kranzniederlegung und kurze Ansprache am Denkmal an der Herbststraße. Ruhestandspfarrer Sebastian Lipp (rechts) betete für die Gefallenen. Foto re