Rotarier helfen mit 30000 Euro beim Start ins Berufsleben

von Redaktion

„Start ins Berufsleben“ heißt ein vom Verein Pro Arbeit ins Leben gerufenes Modellprojekt, das der Rotary-Club Rosenheim finanziell umfassend unterstützt. Dabei geht es um junge Menschen, die den Weg ins Arbeitsleben allein nicht finden. Oft spielen mangelndes Selbstvertrauen oder Traumberufe fern jeder Realität eine Rolle. Auch fehlende Umgangsformen können eine Hürde sein. Solchen Spätzündern stellt Pro Arbeit eine Fachkraft zur Seite, die dabei hilft, eigene Qualitäten zu erkennen und den passenden Berufsweg einzuschlagen, wichtig auch für junge Geflüchtete. Läuft es während der Ausbildung nicht rund, erhalten Arbeitgeber Hilfestellung im Rahmen des Modellprojekts. Der Rotary-Club Rosenheim trägt für drei Jahre die Kosten dieser speziellen Sozialpädagogen-Halbtagsstelle und überreichte jetzt einen Scheck mit der ersten Rate in Höhe von 30000 Euro. Im Bild (von links): Claudia Georgii (Geschäftsführerin von Pro Arbeit), Rotary-Präsident Heiner Koula, Harald Neu (Vorsitzender des Vereins Pro Arbeit), Rotarier Michael Steinbeis und Sandra Pawle (fachliche Leiterin von Pro Arbeit). Foto re

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