„Es sind außergewöhnliche Zeiten, die wir durchleben und die uns zwingen, in vielerlei Hinsicht neue Wege zu gehen“, sagte Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann (Mitte) in seiner Rede, die er anlässlich des gestrigen Volkstrauertages per Videobotschaft aufgenommen hatte. Der Volkstrauertag sei ein würdiger Anlass den Soldaten für ihren Einsatz in den beiden Weltkriegen zu danken, aber auch den Polizisten, die im Ausland Sicherheitskräfte ausbilden. „Wir verneigen uns in Trauer vor denen, die dabei ihr Leben lassen mussten“, so Artmann. Und weiter: „Der Volkstrauertag ist auch ein Tag der Mahnung an uns, unserer Verantwortung gerecht zu werden damit auch kommende Generationen in Freiheit und Frieden leben können.“ Gemeinsam mit Gabriele Leicht (rechts), Dritte Bürgermeisterin, und Kulturreferent Wolfgang Hauck (links) legte Artmann am Sonntag – ohne die Öffentlichkeit – zwei Kränze auf dem Städtischen Friedhof in Rosenheim nieder. Foto Stadt