Folgenschwerer Handyverstoß

von Redaktion

Ein 34-jähriger Autofahrer aus Stephanskirchen ist am Mittwochmorgen mit seinem Handy in der Hand, telefonierend an einer Polizeistreife an der Äußeren-Münchener-Straße in Rosenheim vorbeigefahren. Daraufhin hielten die Beamten den Fahrer an und stellten bei ihrer Kontrolle fest, dass im Frontbereich kein amtliches Kennzeichen montiert war, sondern nur lose in der Frontscheibe lag. Eine genauere Überprüfung ergab, dass außerdem das hintere Kennzeichen für ein anderes Fahrzeug zugelassen war. Der Stephanskirchner gestand anschließend, dass er nur eine kurze Wegstrecke fahren wollte und um nicht auffällig zu werden, das Kennzeichen dort einfach schnell von einem anderen Auto montiert hatte. Gegen den 34-Jährigen aus Stephanskirchen wurde deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.

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