Zu den Artikeln „Erster Pop-up-Radweg der Stadt“ und „Das Ende des Pop-up-Radweges“, erschienen im Rosenheimer Lokalteil:
Beschweren (über die neue Situation) werden sich hauptsächlich die Autofahrer, die sich jetzt nicht mehr vordrängeln können, weil es nur noch eine Fahrspur gibt! Oder sie befürchten, dass sie vielleicht ein paar Minuten länger brauchen!
Dass die Radwege so breit sind, ist auch der Breite der Straße geschuldet. Würde man die Radwege schmaler gestalten, würden die Pkw wieder beziehungsweise weiterhin nebeneinander fahren und versuchen, andere Verkehrsteilnehmer zu überholen.
Auswertige Fahrzeuglenker werden es wahrscheinlich nicht einmal bemerken, da sie es vielleicht nicht anders kennen. Mit nur einer Fahrspur wird der Verkehr vielleicht sogar zügiger vorangehen? Also: „Bitte einfach mal probieren und nicht gleich jammern!“
Heinz Bertram
Prien