Zum Bericht „Kommt jetzt die Verkehrswende?“, erschienen im Lokalteil:
Wir wohnen am Schloßberg und fahren eigentlich gern mit dem Rad hinunter nach Rosenheim. Aber nicht immer! Da wir die verkehrsreiche Innstraße möglichst meiden, biegen wir nach der Innbrücke auf den Inndamm ab und fahren über das ehemalige Gartenschaugelände in die Innenstadt. Leider ist ab dem Herbst nach Regenfällen und dem ersten Schnee der Dammweg stellenweise ständig nass und schlammig. So werden dann jedes Mal das Fahrrad und die Schuhe „versaut“. Mein Vorschlag: Vielleicht sollte die Stadt erst einmal vorhandene Fuß- und Radwege überprüfen und optimieren, bevor „die große Verkehrswende“ in Angriff genommen wird. Es gibt nämlich noch viele andere Radwege in Rosenheim, die in einem jämmerlichen Zustand sind.
Hans Gerhardt
Stephanskirchen